So behalten Sie die Oberhand gegenüber den Beikräutern
Aufgrund des raschen Jugendwuchses ist die Unkrautunterdrückung bei Hanf meist von Natur aus gegeben.
Eine optimale Saatbettbereitung sowie bedarfsgerechte Düngung sorgen für schnelle Jugendentwicklung des Hanfs. Dadurch wird Unkraut von Beginn an unterdrückt.
Speziell beim Faserhanf empfiehlt sich eine hohe Saatstärke von 250-350 Körnern/m2 sowie ein enger Reihenabstand von 12-20 cm.
Sollte dennoch Unkraut auflaufen, ist bei Reihenabständen über 25 cm eine mechanische Regulierung mit Striegel oder Hackgeräten möglich.
Chemische Unkrautbekämpfung ist bei Hanf überflüssig und aufgrund der Nebenwirkungen auch nicht zu empfehlen.
Unkraut im Hanfanbau richtig managen
- Rasche Jugendentwicklung unterdrückt Unkraut
- Enge Reihenabstände und hohe Saatstärken
- Bei Bedarf mechanische Regulierung
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