So gelingt die Weiterverarbeitung von Hanf
Die Ernte ist eingefahren – doch wie geht es dann weiter? Bei der Verarbeitung des Rohstoffs Hanf gilt es, die wertgebenden Inhaltsstoffe optimal zu nutzen.
In diesem Artikel stellen wir Ihnen die wichtigsten Verfahren vor, mit denen aus der Hanfpflanze hochwertige Produkte für unterschiedliche Einsatzbereiche hergestellt werden können.
Ob Lebensmittel, Textilien oder Baustoffe: Mit dem richtigen Know-how können Sie die Hanfverarbeitung effizient und gewinnbringend gestalten. Los geht’s!
Warum eine gute Vorbereitung der Hanf Verarbeitung so wichtig ist:
- Die Weiterverarbeitung entscheidet über die Wertschöpfung aus dem Hanfanbau
- Verschiedene Pflanzenteile und Inhaltsstoffe erfordern spezielle Verfahren
- Qualität und Reinheit der Endprodukte haben hohe Priorität
3 wichtige Hanf Verarbeitungsschritte:
1. Qualitätsschonende Trocknung und Reinigung
Langsame, schonende Trocknung und fachgerechte Reinigung sind entscheidend, um die wertgebenden Inhaltsstoffe bestmöglich zu erhalten.
2. Effiziente Trennverfahren für unterschiedliche Pflanzenteile
Moderne Sieb-, Reinigungs- und Trennverfahren ermöglichen es, die Bestandteile der Pflanze effizient und schonend für die Weiterverarbeitung aufzubereiten.
3. Innovative Veredelung für maximale Wertschöpfung
Durch professionelle, auf das Zielprodukt abgestimmte Verfahren wie Kaltpressung, Faseraufschluss etc. lässt sich der Rohstoff optimal veredeln und höchste Wertschöpfung erzielen. Die richtigen und erfahrenen Produktionspartner sind hier von größter Wichtigkeit.
Mit den passenden Verfahren lässt sich der Hanf zu wertvollen Produkten für Ernährung, Textilien, Energie uvm. veredeln. Dafür braucht es Know-how, Technik und Erfahrung.
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