Hanf ist ein Naturprodukt und unterliegt als solches starken Qualitätsschwankungen. Für Unternehmen ist deshalb die Kontrolle und Sicherung der Produktqualität essenziell für den Geschäftserfolg. Diese Aspekte sollten Sie prüfen:
Da Hanf sehr anfällig für Qualitätsschwankungen ist, sollten Unternehmer auf umfassende Labortests bei ihren Rohstoff-Lieferanten bestehen. Nur so lassen sich kritische Werte wie der THC-Gehalt, Schwermetalle, Pestizidrückstände und andere Risikofaktoren sicher bestimmen.
Dabei ist die korrekte Analysemethode entscheidend für wirklich aussagekräftige Testergebnisse. Zertifikate von unabhängigen Prüfstellen wiederum belegen die Echtheit und Qualität der Produkte transparent nachvollziehbar.
Weitere Indikatoren für Qualitätsbewusstsein sind internationale Standards für gute landwirtschaftliche sowie Herstellungs- und Sammelpraktiken. (siehe GACP Richtlinie) Bei Hanfblüten geben zudem Optik, Haptik und Geruch wichtige Hinweise auf die inneren Werte.
Schließlich muss die Qualität durch Lagerung, Transport und Verpackung bis zum Endkunden erhalten bleiben. Regelmäßige Feuchte- und Verunreinigungstests sind dabei unverzichtbar.
Hanfprodukte in der richtigen Qualität
- Umfassende Labortests zur Qualitätssicherung sind wichtig
- Gute Anbau- und Erntebedingungen sind entscheidend
- Optik, Geruch und Haptik geben Aufschluss über Hanfblütenqualität
Eine konsequente Qualitätsprüfung entlang der gesamten Wertschöpfungskette ist für Hanfunternehmen unerlässlich, um die Produktsicherheit und Kundenzufriedenheit zu gewährleisten.
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In unserer Qualitätscheckliste finden Sie einen einfachen Überblick über die wichtigen Parameter der unterschiedlichen Hanfprodukte:
Jetzt herunterladen: Die Hanf Qualitätschecklist
